Lernte nach Absolv. der Gewerbeschule in Innsbruck Kirchen- und Dekorationsmalerei, stud. dann an der Akad. der bildenden Künste in München (Feuerstein) und wurde dort 1916 ansässig. In München, Mainz und im Elsaß als Kirchenmaler tätig, widmete er sich später der spätimpressionist. Landschaftsmalerei.
Werke: Selbstbildnis. 1923 (Tiroler Landesmus. Ferdinandeum, Innsbruck); etc.
Literatur: Neue Tiroler Stimmen vom 15. 2. 1917; Münchner Ztg. vom 10. 3. 1926; Thieme–Becker; Vollmer; E. Egg, Kunst in Schwaz, Schwaz 1974, S. 132 (Kat.); H. Hochenegg, Künstlerlex., Manuskript, Tiroler Landesmus. Ferdinandeum, Innsbruck.
Autor: (E. Egg)
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 8 (Lfg. 36, 1979), S. 42